Dessertideen mit Mürbeteig
Heute zeige ich euch 3 Dessertideen, die vielleicht etwas für eure Festtafel sind. Durch das Spekulatiusgewürz im Mürbeteig schmeckt es so schön weihnachtlich. Und da ihr bestimmt, welche Früchte ihr mögt, ist dieses Rezept so wunderbar, wandelbar. Ihr könnt es mit Backkakao abstäuben oder einfach so belassen, ganz wie es euch gefällt oder schmeckt. Aber ein Hingucker ist es auf jeden Fall. Wer solche Minitarteformen daheim hat, kann idese hier super einsetzen und hat damit für jeden an der Festtafel sein eigenes Dessert kreiert. Ich find das mega. Was gibts denn bei euch oder hab ich euch vielleicht inspirieren können?
Gutes Gelingen und eine wunderschöne Weihnachtszeit euch Allen!
Rezept
Dessertideen mit Mürbeteig und Früchten
Dessertideen
Zutaten
Schritte
Als erstes nehmen wir uns die Zutaten für den Mürbeteig und verkneten alles gut miteinander, am Besten in der Maschine, da hier die Butter durch die warmen Hände nicht zu warm wird.
Wenn die Maschine alles gut verknetet hat, nochmals ganz kurz mit den Händen den Teig durchwalken, in eine Tüte oder Frischhaltefolie einschlagen und ca. 30 Minuten kühlen.
In der Zwischezeit kümmern wir uns um die Creme und setzen uns ca 2/3 der Milch in einem Topf auf. Den Rest der Milch in eine kleine Schüssel geben und dort geben wir die Eigelbe, den Zucker, die Speisestärke und die Vanillepaste dazu. Alles gut umrühren und dann zur aufkochenden Milch dazugeben. Nun unter ständigem rühren, warten bis die Masse gut eingedickt ist und den Topf dann vom Herd nehmen. Den Pudding mit Frischhaltefolie abdecken, damit er keine haut bildet und erkalten lassen.
Nach den 30 Minuten Kühlzeit nehmen wir den Mürbeteig und kneten ihn kurz geschmeidig.
Jetzt könnt ihr entscheiden, ob ihr euer Dessert rund, viereckig oder aber in einer Minitartform machen wollt. Der Varianten gibt es viele und Geschmäcker sind ja verschieden.
In meinem Video zeige ich euch alle 3 Varianten.
Wenn ihr rund oder eckig bevorzugt, schneidet oder stecht ihr eure Form aus dem Mürbeteig aus. Solltet ihr eine Minitarteform nehmen, legt den Mürbeteig in die Tartform, stecht mit der Gabel den Boden ein und backt den Boden blind vor. Bei 180° Ober-/Unterhitze für ca. 8 – 10 Minuten bei den ausgestochenen Teilen, nehmt ihr die Tarteform, bitte ca. 10 – 12 Minuten backen.
Nach dem Backen lasst ihr eure Mürbeteigkekse oder die Tarteform richtig auskühlen. Die Minitartes lassen sich richtig gut aus der Form lösen, wenn die Tarte etwas abgekühlt ist.
In der Zwischenzeit ist auch unser Pudding ausgekühlt und kann weiterverarbeitet werden.
Wir nehmen uns also jetzt den Pudding und rühren ihn nochmals ordentlich auf. Nun die Butter Esslöffelweise dazugeben und gut unterrühren lassen. Durch die Butter schafft ihr eine etwas standfestere Creme, wenn ihr das mit Butter nicht mögt, könnt ihr die Butter durch Frischkäse ersetzten.
Und jetzt geht es ans zusammensetzen. Ich habe das wie bei einem Naked Cake gemacht, also als erstes den ausgestochenen Mürbeteigkeks, dann die Creme in Tupfen aufspritzen und hier könnt ihr, wenn ihr das mit Frischkäse gemacht habt, gerne schon z.B. Heidelbeeren, als Stabilisator mit auf den Keks geben, damit die Creme nicht so zusammengedrückt wird. Dann den zweiten Keks auflegen und wieder Tupfen aufspritzen. Und jetzt könnt ihr eurer Phantasie oder eurem Geschmack freien Lauf lassen und gebt genau das Obst, was ihr mögt auf die Creme auf, oder aber ihr pudert die Creme mit Backkakao ab, sieht auch sehr edel aus.
Bei der Tarteform habe ich es ähnlich gemacht, nur das ihr hier ja keine Tupfen augespritzt habe, sondern wirklich nur die Tarte gefüllt und dann mit den Früchten belegt.
Fertig ist euer Dessert, vielleicht ja für die Festtafel?
Zutaten
Schritte
Als erstes nehmen wir uns die Zutaten für den Mürbeteig und verkneten alles gut miteinander, am Besten in der Maschine, da hier die Butter durch die warmen Hände nicht zu warm wird.
Wenn die Maschine alles gut verknetet hat, nochmals ganz kurz mit den Händen den Teig durchwalken, in eine Tüte oder Frischhaltefolie einschlagen und ca. 30 Minuten kühlen.
In der Zwischezeit kümmern wir uns um die Creme und setzen uns ca 2/3 der Milch in einem Topf auf. Den Rest der Milch in eine kleine Schüssel geben und dort geben wir die Eigelbe, den Zucker, die Speisestärke und die Vanillepaste dazu. Alles gut umrühren und dann zur aufkochenden Milch dazugeben. Nun unter ständigem rühren, warten bis die Masse gut eingedickt ist und den Topf dann vom Herd nehmen. Den Pudding mit Frischhaltefolie abdecken, damit er keine haut bildet und erkalten lassen.
Nach den 30 Minuten Kühlzeit nehmen wir den Mürbeteig und kneten ihn kurz geschmeidig.
Jetzt könnt ihr entscheiden, ob ihr euer Dessert rund, viereckig oder aber in einer Minitartform machen wollt. Der Varianten gibt es viele und Geschmäcker sind ja verschieden.
In meinem Video zeige ich euch alle 3 Varianten.
Wenn ihr rund oder eckig bevorzugt, schneidet oder stecht ihr eure Form aus dem Mürbeteig aus. Solltet ihr eine Minitarteform nehmen, legt den Mürbeteig in die Tartform, stecht mit der Gabel den Boden ein und backt den Boden blind vor. Bei 180° Ober-/Unterhitze für ca. 8 – 10 Minuten bei den ausgestochenen Teilen, nehmt ihr die Tarteform, bitte ca. 10 – 12 Minuten backen.
Nach dem Backen lasst ihr eure Mürbeteigkekse oder die Tarteform richtig auskühlen. Die Minitartes lassen sich richtig gut aus der Form lösen, wenn die Tarte etwas abgekühlt ist.
In der Zwischenzeit ist auch unser Pudding ausgekühlt und kann weiterverarbeitet werden.
Wir nehmen uns also jetzt den Pudding und rühren ihn nochmals ordentlich auf. Nun die Butter Esslöffelweise dazugeben und gut unterrühren lassen. Durch die Butter schafft ihr eine etwas standfestere Creme, wenn ihr das mit Butter nicht mögt, könnt ihr die Butter durch Frischkäse ersetzten.
Und jetzt geht es ans zusammensetzen. Ich habe das wie bei einem Naked Cake gemacht, also als erstes den ausgestochenen Mürbeteigkeks, dann die Creme in Tupfen aufspritzen und hier könnt ihr, wenn ihr das mit Frischkäse gemacht habt, gerne schon z.B. Heidelbeeren, als Stabilisator mit auf den Keks geben, damit die Creme nicht so zusammengedrückt wird. Dann den zweiten Keks auflegen und wieder Tupfen aufspritzen. Und jetzt könnt ihr eurer Phantasie oder eurem Geschmack freien Lauf lassen und gebt genau das Obst, was ihr mögt auf die Creme auf, oder aber ihr pudert die Creme mit Backkakao ab, sieht auch sehr edel aus.
Bei der Tarteform habe ich es ähnlich gemacht, nur das ihr hier ja keine Tupfen augespritzt habe, sondern wirklich nur die Tarte gefüllt und dann mit den Früchten belegt.
Fertig ist euer Dessert, vielleicht ja für die Festtafel?
2 Comments
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